Bogdan Nitulescu musste wegen der Corona-Pandemie mit dem Reisebüro „Auf und Davon“ in kleinere Räumlichkeiten in der Kornpfortstraße umziehen. Foto: Marco Rauch Marco Rauch
Durch die Corona-Pandemie ist das Erkunden der Welt sehr schwierig geworden. Unzählige Länder sind Risikogebiete, die Politik empfiehlt generell, vom Reisen abzusehen. Das trifft nicht nur die Menschen, die Fernweh haben, sondern besonders diejenigen, die davon leben: Reisebüros leiden stark unter der globalen Pandemie.
„Seit März 2020 arbeiten wir nicht mehr kostendeckend, es gibt kaum noch Anfragen und unzählige Stornierungen“, fasst Bogdan Nitulescu, Geschäftsführer des „Auf und Davon“-Reisebüros, die Situation zusammen. Zwar verkaufe man einzelne Flüge, beispielsweise an Ingenieure, die einfach physisch vor Ort sein müssten.
