Standort am Rhein ist landesweit einzigartig - Viele sind sich der Gefahren nach wie vor nicht bewusst
Erste Notrufsäule an einem Fluss: Andernach übernimmt Vorreiterrolle
DLRG-Einsatzleiter Michael Seimetz startet an der neuen Notrufsäule am sogenannten kleinen deutschen Eck in Andernach einen Probeanruf beim Notruf. Bürgermeister Claus Peitz schaut gespannt zu.
Patrick van Schewick

Andernach. Ein Unfall an Flüssen und Seen ist schnell passiert. Aber was geschieht, wenn gerade niemand in der Nähe ist, der ein Handy hat? Um in diesen Fällen trotzdem schnell Hilfe holen zu können, ist am Montagvormittag in der Bäckerjungenstadt nun die erste Notrufsäule an einem Fluss in Rheinland-Pfalz offiziell in Betrieb genommen worden. Die Notrufsäule ist ein Kooperationsprojekt der Björn-Steiger-Stiftung und des Landesverbands der DLRG Rheinland-Pfalz und wurde neben dem Strandabschnitt am sogenannten kleinen deutschen Eck in Andernach postiert.

Lesezeit 2 Minuten
Sie ist ferner autark und kann sich mit Sonnenlicht selbst mit Strom versorgen. Andreas Mihm von der Björn-Steiger-Stiftung erklärte, dass die Säule ohne Sonnenlicht zehn Tage „überleben“ kann. Sollte das schlechte Wetter länger anhalten, müsste der Akku ausgetauscht werden.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region