Maifeld/Pellenz
Ernte 2015: Ein Spitzenertrag auf dem Maifeld und der Pellenz ist nicht zu erwarten

Die Erntepause aufgrund des Regens der vergangenen Tage haben die Landwirte genutzt, um ihre abgeernteten Felder zu grubbern, das heißt, den Boden aufzulockern. Tobias Fuchs, der Kreisvorsitzende des Bauern- und Winzerverbandes, rechnet in diesem Jahr nicht mit einem Spitzenertrag. Trotz der Trockenheit kämen die Landwirte in der Region aber besser weg, als zunächst befürchtet.

Heinz Israel

Maifeld/Pellenz. Die Landwirte auf dem Maifeld und der Pellenz haben die kurze "Sommerpause" der vergangenen Tage genutzt, um die abgeernteten Felder zu grubbern, das heißt, den Boden zu lockern und zu krümeln, ohne diesen zu wenden und für die künftige Saat vorzubereiten. Die Trockenheit der vergangenen Wochen führte zu unterschiedlichsten Ergebnissen in den Beständen.

Lesezeit 3 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Heinz Israel „In extremen Jahren zeigen sich die Bodenunterschiede besonders“, erklärt Tobias Fuchs, der Kreisvorsitzende des Bauern- und Winzerverbandes. „Wir hatten eine extreme Trockenheit, aber dort, wo die Böden ein vernünftiges Wasserspeicherverhalten hatten, da haben die Früchte durchgehalten, egal ob es nun Gerste, Weizen oder Roggen war.

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