Fest Einen Winzer gibt es zwar keinen mehr im Eifelort, doch Bacchus und Weinkönigin erinnern an vergangene Zeiten
Erinnerung an vergangene Tage: Trimbser feiern ihre alte Weinbautradition

Ortsbürgermeister Peter Schmitt als rebenbekränzter Weingott Bacchus begrüßte die Gäste des zweiten historischen Weinfestes in Trimbs mit „Salve Trimizze“.

Heinz Israel

Trimbs. Reben wachsen heute in Trimbs keine mehr, nichtsdestoweniger kann der Eifelort auf eine lange Weinbautradition und mit ihr einhergehende Winzerfeste zurückblicken. Grund genug, um die jahrhundertealte Weintradition als Besonderheit ihres schönen Dorfes herauszustellen, hatten sich Ortsbürgermeister Peter Schmitt und Initiaorin Anke Reinhold gedacht.

Aktualisiert am 30. September 2018 17:20 Uhr
2016 feierten sie erstmals ein historisches Trimbser Weinfestes und sie haben sich vorgenommen, alle zwei Jahre mit einer solchen Veranstaltung an die Vorfahren zu erinnern, die in den Südhängen des Nettetals Wein angebaut hatten. Anke Reinhold trat am Samstagabend zusammen mit Weingott Bacchus alias Ortsbürgermeister Peter Schmitt als Trimbser Weinkönigin auf.

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