Ochtendung
Erhalt der Burgruine Wernerseck kostet Ochtendung sehr viel Geld

An allen Ecken und Kanten bröselt und bröckelt es auf Burg Wernerseck. Günther Gries (vorne) und Wolfgang Horch nehmen den stark beschädigten Südostturm in Augenschein.

Franz-Josef Dosio

Ochtendung. Nach Einschätzung von Günther Gries ist der überwiegende Teil der bauhistorischen Substanz auf Burg Wernerseck einsturzgefährdet. Deren Erhalt ist teuer. "Die vorläufige Kostenschätzung für alle anfallenden Arbeiten beläuft sich auf derzeit rund 860 000 Euro", verrät Gries.

Er ist Vorsitzender des Ochtendunger Geschichtsvereins und Initiator und Motor des Projektes, das sich dem Erhalt der Ruine verschrieben hat. Gries ist als Ingenieur der Fachrichtung Architektur beim Landesbetrieb Liegenschaft- und Baubetreuung beschäftigt, bringt also eine Menge Erfahrung in der Sache mit.

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