Nach einer dreitägigen internationalen Übung in Kalabrien und nach einer knapp 30-stündigen Fahrt ist ein fünfköpfiges zertifiziertes Suchhundeteam der Bundesarbeitsgemeinschaft Rettungs- und Hundeführender Vereinigungen wohlbehalten, aber erschöpft in Polch, dem Sitz des Vereins, angekommen. Was hat das Team erlebt?
Aktualisiert am 06. Juni 2024 14:28 Uhr
„Wir, die Rettungsspezialisten der BAG-RHV/USAR K9 Unit, waren Teil der 23 Teams mit insgesamt 180 Teilnehmern aus 16 Ländern“, berichtet Maik Lampert, Präsident der BAG-RHV. „Unsere Aufgabe ist das Lokalisieren, Retten und medizinische Versorgen von vermissten und verschütteten Menschen nach Katastrophen in Trümmern eingestürzter Gebäude.