Engagement Warum die Arbeit in dem armen Land die Helfer auch nach Wochen nicht loslässt
Einsatz in Eritrea gemeistert: Andernacher Handwerker ziehen Bilanz

Die Begegnungen mit der einheimischen Bevölkerung, die die Helfer freudig empfing, entschädigte für die Mühen des Einsatzes.

privat

Andernach. Vor zwei Wochen sind Peter Sprung und Jannik Linsel von ihrem Hilfseinsatz in Eritrea zurückgekehrt – doch das dort Erlebte beschäftigt den Geschäftsführer und den Mitarbeiter des Andernacher Fachbetriebs Sprung & Risos weiterhin. „Man sieht viele Dinge hier komplett anders, wenn man zurückkommt“, erzählt Linsel.

Lesezeit 2 Minuten
Die beiden Sanitärfachkräfte waren Mitte September in das Land im Nordosten Afrikas aufgebrochen, um als freiwillige Helfer in einem Projekt der deutschen Organisation Archemed mitzuarbeiten. Ihr Auftrag lautete, in Zusammenarbeit mit Einheimischen eine Wasserversorgung für das von Archemed errichtete Kinderkrankenhaus in der Hauptstadt Asmara einzurichten.

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