900 Jecken laufen kostümiert im närrischen Lindwurm durch die Stadt - Einige Neuerungen
Einiges ist neu, anderes bewährt: So läuft es im Mayener Rosenmontagszug
Voller Vorfreude nach drei Jahren ohne Mayener Faasenacht: Präsident Uli Walsdorf. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Mayen. Mehr als 1000 Tage ohne Rosenmontagszug – das war eine ultralange Durststrecke, die für einen waschechten Karnevalisten nur schwerlich zu ertragen ist. Jetzt dürfte jedem Faasenachter das Herz höher schlagen, wenn am Montag „de Zuch“ in Mayen sein Comeback feiert.

Alte-Große-Präsident Uli Walsdorf, der seinem ersten Lindwurm seit 2020 entgegenfiebert, hat nach der Corona-Zwangspause eine Sorge: „Es ist nicht ganz so leicht, die Leute aus dem Sofa herauszubekommen.“ Walsdorf ist happy, dass der Rosenmontagszug, der um 13.

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