Uriger Dialekt, Buddhisten, Pfarrkirche und Bergwerksstollen: In Langenfeld erlebt der Gast die Vordereifel im Wandel
Eine Stunde in Langenfeld: Auf der Höhe lässt man sich nicht abhängen
St. Quirinius, auch als Eifeldom bekannt, ist schon von Weitem zu sehen.
Martin Boldt

60.000 Einwohner wie der Namensvetter aus dem Rheinland hat das Eifeldorf Langenfeld zwar nicht zu bieten, gleich mehrere Besonderheiten machen den auf einen Höhenzug nordwestlich von Mayen gelegenen Ort aber dennoch zu einem interessanten Ausflugsziel. Wo sonst in der Region findet man schließlich eine buddhistische Stuba, einen katholischen Dom und ein altes, begehbares Kupfer- und Bleiwerk nur wenige Gehminuten voneinander entfernt?

Aber der Reihe nach. Gastgeber des Serienspaziergangs ist dieses Mal Mario Heinrichs. Seit gut zwei Jahren hat der heute 51-Jährige im Ort den Hut auf. Etwas verfrüht, wie er verrät: „Geplant war das eigentlich erst nach dem Ende meiner Dienstzeit.“ Die absolviert der Soldat derzeit nämlich noch als Stabsfeldwebel im technischen Dienst auf dem Fliegerhorst in Büchel.

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