Auch der in Rieden lebende evangelische Pfarrer Sven Dreiser zündet jeden Abend eine Kerze an - Mit Aktion Mut machen
Ein Licht in Corona-Zeiten: Eine Kerze im Fenster bringt Hoffnung
Der in Rieden lebende evangelische Pfarrer Sven Dreiser zündet jeden Abend eine Kerze an und betet. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Rieden. Wie viele andere Menschen so macht auch Sven Dreiser beim „Licht der Hoffnung“ mit. Vor ein paar Tagen hatte der seit vier Jahren in Rieden lebende evangelische Pfarrer im Internet von der Aktion „Licht der Hoffnung“ gelesen, die dazu einlädt, jeden Abend gut sichtbar eine Kerze ins Fenster zu stellen und ein Vater unser zu beten oder einfach nur einen Moment der Stille zu erleben. „Ich fühlte mich angesprochen und mache seitdem mit“, erklärt der 55-Jährige.

„Jeden Abend, wenn um 19.30 Uhr die Glocken der Riedener Pfarrkirche St. Hubertus läuten, zünde ich eine Kerze an, spreche ein Vater unser und denke an die Menschen, die mir lieb sind: meine alten Eltern, meine 90-jährige Großtante, mein Sohn und seine kleine Familie mit meiner Enkeltochter Mia.

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