Kulturausschuss diskutiert über Widmung eines Wegs zu Ehren des berühmten Autors
Ein Charles-Bukowski-Ufer für Andernach? Ausschuss diskutiert über Widmung eines Wegs in den Rheinanlagen
Zwischen Konrad-Adenauer-Allee und dem alten Fähranleger soll in den Andernacher Rheinanlagen ein Gehweg nach dem Autor Charles Bukowski benannt werden.
Martina Koch

Andernach. Charles Bukowski gilt als einer der Schriftsteller, deren Werke man entweder hasst oder liebt. Dass es sich bei dem am 16. August 1920 in der Aktienstraße 12 geborenen Autoren um einen der berühmtesten Söhne der Stadt Andernach handelt, ist indes unbestritten. Ein Jahr nach dessen 100. Geburtstag, der aufgrund der Corona-Pandemie nicht groß gefeiert wurde, macht sich die Stadt Andernach nun auf den Weg, dem von seinen Fans als Kultautor verehrten Sohn einer Deutschen und eines US-Amerikaners von offizieller Seite mehr Wertschätzung entgegenzubringen.

Lesezeit 2 Minuten
Erinnert gegenwärtig lediglich eine in Kooperation mit der Charles-Bukowski-Gesellschaft am Geburtshaus angebrachte Plakette an den Schriftsteller, der seine ersten drei Lebensjahre in Andernach verbrachte, soll auf Antrag der SPD-Fraktion künftig ein Weg in den Andernacher Rheinanlagen nach Charles Bukowski benannt werden.

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