Medizin DRK-Vertreter sind besorgt
DRK-Vertreter sind besorgt: Zahl der Blutspender ist weiter rückläufig

Öffentlichkeitswirksam weisen ganzjährig große Banner, die der DRK-Ortsverein Mayen, unter anderem am Gelände der Firma Weig in Mayen aufgehangen hat, auf den nächsten Blutspendetermin hin. DRK-Ehrenamtler Helmut Janson, der bei Weig beschäftigt ist, wirbt unermüdlich für die Teilnahme.

Elvira Bell

Kreis MYK. Es ist nur ein kleiner Stich, aber er kann Leben retten: Die Rede ist von der Blutspende. Täglich werden in Deutschland circa 15.000 Blutspenden benötigt. Es gibt aber immer weniger Freiwillige, die die Blutspendetermine wahrnehmen. Das bereitet den DRK-Ortsvereinen und dem DRK-Blutspendedienst West große Sorgen.

Lesezeit 3 Minuten
Die Zahl der Blutspender ist in den vergangenen Jahren zurückgegangen – ein landesweiter Trend, wie Franz-Josef Schneider vom Blutspendedienst West erläutert. Zu den Blutspendeterminen im Kreis Mayen-Koblenz waren im vergangenen Jahr rund 12.000 Spender gekommen.

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