Wahl Arbeitsministerin ist Direktkandidatin der SPD und hat noch einige Ziele
Direktkandidatin im Wahlkreis 198: Andrea Nahles will weiter für gerechte Löhne kämpfen
Bei ihrem Friesen-Wallach fühlt sich Andrea Nahles wohl. Für die SPD will die 47-Jährige aus Weiler wieder in den Bundestag. Foto: Anne Fuhrmann
afu

Weiler. Es ist früh am Tag. Auf den Wiesen liegt noch der Morgentau, doch die Sonne kämpft sich durch die Wolken. Alle zwei Wochen kommt Andrea Nahles zur Reitschule Weidengarten in ihrem Heimatort Weiler in der Vordereifel, zu ihrem Lieblingsort. Dort ist ihr Friesen-Wallach untergebracht und wird versorgt, wenn die Bundesarbeitsministerin keine Zeit für das Pferd hat. „Das Reiten ist für mich gut als Ausgleich. Ich muss schließlich viel im Auto sitzen“, sagt sie. Bei der Bundestagswahl am Sonntag, 24. September, tritt die 47-Jährige erneut als SPD-Direktkandidatin für den Wahlkreis 198 an.

Über eine Zwangsversteigerung ist sie an ein eigenes Pferd gekommen. Mit der Sportart hat Nahles angefangen, als sie 30 Jahre alt war. „Wegen Problemen mit meiner Hüfte hat man mir das therapeutische Reiten empfohlen“, erklärt sie. Die körperlichen Beschwerden haben sich gebessert.

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