17 Millionen Euro Fördergelder sollen MYK in eine kluge Region verwandeln
Digitale Zukunft für MYK: Das soll mit den 17 Millionen Euro aus Smart-Cities-Programm passieren
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Kreis MYK

Kreis MYK. Seit September ist klar: Der Landkreis Mayen-Koblenz darf als eine von deutschlandweit 32 Kommunen am Smart-Cities-Förderprogramm des Bundesinnenministeriums teilnehmen. Insgesamt 17 Millionen Euro stehen nun in den kommenden sieben Jahren bereit, um digitale Strategien für das Leben der Zukunft zunächst zu entwickeln und dann auch zu erproben. Die wichtigsten Fragen, welche Chancen sich aus dem Projekt für den Landkreis ergeben und wie das Ganze ablaufen soll, hat unsere Zeitung in einem Gespräch mit dem Geschäftsführer der Wirtschaftsförderungsgesellschaft am Mittelrhein, Hennig Schröder, diskutiert.

Lesezeit 3 Minuten
1 Welche Vision hat der Kreis zum Thema Smart Cities? Aus dem Englischen übersetzt bedeutet Smart City zunächst so viel wie „schlaue Stadt“. Mithilfe der Fördergelder soll erreicht werden, dass ein Netzwerk entsteht, dass alle Gemeinden und Städte innerhalb des Kreises effizienter, technologisch fortschrittlicher, umweltfreundlicher und sozial inklusiver gestaltet werden und dabei am Ende eine schlaue Region entsteht.

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