Schausteller sind der Stadt treu geblieben - Weniger Händler beim Krammarkt erwartet
Die Vorfreude in Andernach steigt: Endlich wieder Michelsmarkt
Nachhaltig sind die neuen Banner, die nach der Pressekonferenz präsentiert wurden. Auf der einen Seite wirbt die Stadt Andernach für den Michelsmarkt am letzten Septemberwochenende und auf der anderen Seite für ihren traditionellen Weihnachtsmarkt. Die Banner präsentierten (von links) Bürgermeister Claus Peitz, Marktmeister Paul Schmitz, der stellvertretende Kulturamtsleiter Hannes Mager und Oberbürgermeister und Schirmherr des Michelsmarktes, Achim Hütten.
Elvira Bell

Trotz Corona, Ukraine-Krieg und Energiekrise: Schausteller, Krammarkthändler, Getränke- und Essensstandbetreiber und natürlich die Besucher können sich auf einen Michelsmarkt ohne Auflagen freuen. Der Countdown für eines der größten Traditionsfeste im nördlichen Rheinland-Pfalz läuft.

Von Freitag, 23. September, bis einschließlich Dienstag, 27. September, können die Andernacher und ihre Gäste feiern, flanieren und feilschen. Die Vorbereitungen für die mehr als 600. Auflage sind in vollem Gange. „Unterbrochen wurde der im Jahre 1407 erstmals urkundlich erwähnte Michelsmarkt nur in Kriegszeiten und in den vergangenen beiden Jahren durch Corona“, erklärte der Andernacher Oberbürgermeister Achim Hütten bei einer Pressekonferenz.

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