Designierter Festspiel-Intendant im RZ-Interview
Designierter Burgfestspiel-Intendant Alexander May spricht über seinen Nebenjob in Schwaben: „Für uns alle eine große Chance“
Volle Ränge bei den Burgfestspielen wünscht sich sicher auch der designierte Intendant Alexander May. Dass er eine Nebentätigkeit als künstlerischer Leiter am Landestheater Schwaben angenommen hat, hat zuletzt aber für Unruhe im Festspiel-Umfeld gesorgt. Foto: Andreas Walz (Archiv)
Andreas Walz

Mayen. Dass Alexander May, designierter Intendant der Burgfestspiele, auch die künstlerische Leitung am Landestheater Schwaben übernimmt, hat für Unruhe gesorgt. Im Interview erklärt May, wie es zu der Entwicklung gekommen ist und warum sich die Mayener keine Sorgen machen müssen.

Herr May, nach ihrer Berufung ans Landestheater Schwaben gibt es in Mayen die Befürchtung, dass die Burgfestspiele darunter leiden könnten. Wie sehen Sie das? Diese Befürchtungen kann ich natürlich nachvollziehen, und wären wir nicht zu dem Ergebnis gekommen, dass diese außergewöhnlichen Umstände für uns alle eine große Chance sein können, hätte ich mich nie berufen lassen.

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