Gefahr durch Hornissennest
Der Traumpfad in Kell bleibt weiterhin gesperrt
Die Europäische Hornisse sieht bedrohlich aus, ist aber laut Nabu meistens harmlos. Am Traumpfad in Kell sorgt sie derzeit mit einem Nest für Unruhe. (Symbolbild)
dpa/Patrick Pleul. picture alliance/dpa/dpa-Zentralbild

Die Europäische Hornisse ist eigentlich eine friedliche Art, dennoch sorgt sie gerade in der Nähe des Traumpfads in Kell für Unruhe. Warum der Wanderweg weiterhin gesperrt bleibt, erklärt die untere Naturschutzbehörde der Kreisverwaltung.

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Bereits seit August ist der beliebte Traumpfad in Kell wegen eines Hornissennestes gesperrt. Auf Nachfrage unserer Zeitung erklärt die untere Naturschutzbehörde des Kreises Mayen-Koblenz, warum das Nest nicht einfach entfernt werden kann und wann Wanderer den Weg voraussichtlich wieder passieren können.

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