Wie man essbare von giftigen Exemplaren unterscheidet und was man im Wald beachten sollte
Der Regen kam rechtzeitig: Pilzsammler im Kreis MYK freuen sich über eine gute Saison
NABU-Vorstandsmitglied Claudia Drefs-Olszewski präsentiert ihre gesammelten Parasol-Pilze, während der Pilzsachverständige Stefan Elmer aus Neuwied eine ganze Reihe von bereits bestimmten essbaren aber auch giftigen Pilzen zeigt. Fotos: Elvira Bell
Elvira Bell

Kreis MYK. Kaum war der Spätsommer da, sah man sie wieder mit ihren Körbchen in den Wald ziehen: Pilzsammler werden von ihrer Leidenschaft gepackt und halten nach Champignons, Steinpilzen und Pfifferlingen Ausschau. So auch im Mayener Stadtwald. „Wir haben aktuell eine gute Pilzsaison“, sagt Peter Göke.

Auf die Frage „Wo die meisten Pilze aktuell zu finden sind?“ entgegnet der Förster und sagt weiter: „Kein Pilzsammler wird eine wirklich gute Fundstelle verraten.“ Dass es „ein recht gutes Pilzjahr ist“, bestätigen Christina Haensch, Leiterin des Ahrweiler Forstamts und Walter Kemp, der Kreisgruppenvorsitzende des Landesjagdverbands aus Mülheim-Kärlich.

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