
In Absprache mit der Denkmalpflege des Bistums Trier wurde Anfang dieses Jahres der Standort des Bildnisses festgelegt. Das Kunstwerk befindet sich wieder im seitlichen Kirchenschiff, es ist allerdings nicht mehr eingemauert, sondern wurde etwas erhöht vor die Wand gesetzt. Auch wenn der Förderverein den Epitaph lieber auf einem Sockel aus Basalt gesehen hätte, so wurde dieser auf Wunsch der Denkmalschützer schließlich auf einfachen Eisenhalterungen, die von einer Schlosserei angefertigt wurden, befestigt. In der Bevölkerung genießt Junker Schilling, dessen Mutter Margarete aus Kottenheim stammte, noch heute ein hohes Ansehen. Guido Walter, Vorsitzender des Fördervereins (5. von links), präsentierte den Epitaph.
Elvira BellWählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:
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