Ivone Busch ist auf ihrer Pilgerreise beinahe am Ziel angekommen
Dem Ziel ganz nah: Wie es Ivone Busch aus Arft auf ihrer Pilgerreise ergeht
Ivone Busch musste sich, wie sie sagt, in Spanien total neu orientieren. Ihr persönlich gefällt der Camino in Frankreich auf jeden Fall besser als derJakobsweg in Spanien. Foto: privat

Arft/Mayen. Wie mag es wohl Ivone Busch gehen? Diese Frage werden sich all die Menschen stellen, die die Pilgerin aus der Vordereifel in Gedanken auf ihrem langen Weg in die Richtung Galicien zur Kathedrale Santiago de Compostela begleiten.

Lesezeit 2 Minuten
Am 10. Juni dieses Jahres hatte sich die 49-Jährige von Mayen aus mit ihrem etwa 20 Kilo schweren Rucksack auf die insgesamt 2140 Kilometer lange, teils sehr beschwerliche Wegstrecke begeben, um das Grab, in dem sich die Gebeine des Heiligen Jakob befinden sollen, zu besuchen.

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