Christen-Gemeinde Mayen: Gemeinsames Liebesprojekt lindert die Not der Geflüchteten aus der Ukraine
Christen-Gemeinde Mayen: Freikirche hilft Ankommenden aus dem Kriegsgebiet
Pastor Andreas Ediger von der Gemeindeleitung (links im oberen rechten Bild) freut sich mit seinem Vater Nikolay Ediger. Er ist der Koordinator an Ort und Stelle in Mayen.
Elvira Bell

Der Krieg tut ihnen weh: Die etwa 100 Mitglieder zählende Christen-Gemeinde Mayen hat rund ein Dutzend ukrainestämmige Schwestern und Brüder in ihren Reihen, die sehr betroffen durch die Ereignisse in ihrem Heimatland sind.

Lesezeit 3 Minuten
Die Anteilnahme der gesamten Christen-Gemeinde Mayen und auch der rund 150 Gottesdienstbesucher, die weit weg von Bomben und Panzern leben, ist groß. „Wir bekamen von Beginn an viele Informationen aus erster Hand“, sagt Pastor Andreas Ediger, „unter anderem pflegen wir einen engen Kontakt mit einer Rehastation für Drogenabhängige in Moldavien.

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