Sicherheitspolitiker Norbert Röttgen sprach beim Kreisparteitag der CDU über den Krieg in Europa und mögliche Konsequenzen
CDU Mayen-Koblenz fragt sich: Wie könnte eine neue Weltordnung aussehen?
Dr. Norbert Röttgen sprach beim Kreisparteitag der CDU im Forum Polch. Er sieht neben einer moralischen Verantwortung für die Ukraine auch ein politisches Interesse daran, das Land mit all dem zu unterstützen, was möglich ist, nicht aber selbst Krieg zu führen. Foto: Heinz Israel
Heinz-Israel

Polch. „Neue Herausforderungen für die Sicherheitspolitik in Europa“ hieß das Schwerpunktthema beim Kreisparteitag der CDU Mayen-Koblenz, zu dem die Kreisvorsitzende Mechthild Heil (MdB) den Außen- und Sicherheitspolitiker der CDU, den Bundestagsabgeordneten Norbert Röttgen, gewinnen konnte.

Röttgen sprach im Hinblick auf die derzeitige sicherheitspolitische Situation von einem Epochenbruch, der kein anderes Land der Welt so sehr herausfordere wie unser Land: „Es ist unausweichlich, unsere Verantwortung in der Welt neu zu bestimmen.“ Die längste Friedensepoche, die Europa je erlebt habe, sei zu Ende gegangen.

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