Burgfestspiele Berlinerin führt Regie in "Eine Sommernacht" auf der Kleinen Bühne im Arresthaus
Carola Söllner: Ich habe mit Freude Ja gesagt
Carola Söllner entspannt im kleinen Pavillon vor dem Arresthaus. Foto: Axel Holz
Axel Holz

Mayen. Lampenfieber? Selbst wenige Tage vor der Premiere von „Eine Sommernacht“ war die Regisseurin der Aufführung auf der Kleinen Bühne im Arresthaus, Carola Söllner, entspannt. Die Arbeit ist fast getan. So blieb Zeit, die Gedanken ein bisschen schweifen zu lassen – zum Beispiel von Berlin nach Mayen und zurück.

Im Stadtteil Wilmersdorf geboren und aufgewachsen, zur Schule gegangen, Abitur gemacht und nach dem Studium wieder dorthin zurückgekehrt. Die heute 38-Jährige schloss die Studienzeit mit dem Magister Artium ab, und zwar in Italienisch, alte Geschichte und klassische Archäologie.

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