Ängste und Unsicherheiten durch die Corona-Pandemie könnten Problematik verschärfen
Caritas öffnet ihre Türen: Suchtberater bald wieder persönlich zu sprechen
Natalie Pauls (rechts) von der Psychosozialen Beratungs- und Behandlungsstelle für Abhängige des Caritasverbands Rhein-Mosel-Ahr in Mayen kann ab diesem Monat wieder persönliche Beratungen anbieten.
Elvira Bell

Kreis Mayen-Koblenz. Wird die Sucht in Zeiten von Corona durch Existenzängste, soziale Isolation, Überforderung mit Homeoffice und Kinderbetreuung noch unsichtbarer? Wachsen in der Krise die Gefahren durch Alkohol, Medikamente oder Spielsucht noch mehr? Unsere Zeitung hat beim Caritasverband Koblenz und beim Caritasverband Rhein-Mosel-Ahr in Mayen nachgehört.

Aktualisiert am 04. Juni 2020 17:36 Uhr
„Wir haben vor der Pandemie nach telefonischen Terminvereinbarungen oder auch persönlichen Abfragen hauptsächlich Face to Face („Von Angesicht zu Angesicht“) Beratungen angeboten und auch unterschiedlichste Gruppenangebote“, berichtet Helga Müssenich, Leiterin des Zentrums für ambulante Suchtkrankenhilfe Koblenz (ZAS).

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