Intendant der Burgfestspiele spricht über den Zwang zu Einsparungen, über die neuen Stücke und über Mario Adorf: Burgfestspiele Mayen: Intendant macht Geschmack auf neue Stücke und hofft auf Mario Adorf
Intendant der Burgfestspiele spricht über den Zwang zu Einsparungen, über die neuen Stücke und über Mario Adorf
Burgfestspiele Mayen: Intendant macht Geschmack auf neue Stücke und hofft auf Mario Adorf
Seid umschlungen, ihr Theaterfreunde: Alexander May plant einiges für die Saison 2024, die am 1. Juni beginnen wird. Foto: Thomas Brost Brost Thomas. Thomas Brost
Alexander May wird seinen künstlerischen Weg in Mayen weitergehen. Dies betont der Intendant der Burgfestspiele (seit 2021) – und er darf es auch: Kürzlich ist sein Vertrag mit der Stadt um zwei weitere Jahre verlängert worden. „Ich bin froh, dass ich von der Stadtspitze diesen starken Rückhalt habe“, sagt der gebürtige Trierer. May hat Pläne, und die gehen über das Angebot der Spielzeit 2024 hinaus.
Sind die 100.000 Euro, die als zusätzlicher Zuschuss vom Kulturministerium in Mainz an die Burgfestspiele nach Mayen gingen, nicht wie ein vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für Sie gewesen?
Absolut! Das ist ein tolles und wichtiges Signal aus dem Ministerium.
