Mayen
Burgfestspiele: Auf der Achterbahnfahrt der Gefühle
Andreas Walz

Mayen – Peter Nüesch mochte nach dem Premierensamstag nur vom "Wunder von Mayen", in Anlehnung an ein unerwartetes Fußball-Großereignis aus seiner Schweizer Heimat, reden: Ausgerechnet in der dreistündigen Spanne des Stückes "Wer hat Angst vor Virginia Woolf?" ließ der Bindfadenregen über der Burgfestspiel-Bühne nach.

Von unserem Redakteur Thomas Brost „Ich habe nicht eine Sekunde zuvor gedacht, dass wir das Stück bei diesem Wetter spielen könnten“, sagte der Intendant und Hauptdarsteller erleichtert. Apropos Angst: Gehörigen Respekt hatte Nüesch, dieses mitreißende, teils schockierende Stück zwischen Selbstfindung und Selbstzerstörung aus den 60er-Jahren nach Mayen zu bringen.

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