Erschließung der Burg Eltz mit schnellem Internet Symbol für das Verschwinden "weißer Flecken"
Burg Eltz endlich angeschlossen: Getarnter Funkmast sorgt für schnelles Mobilnetz
Burgherr Karl Graf zu Eltz (von links), Staatsministerin Heike Raab, Ministerpräsidentin Malu Dreyer und Telekom Deutschland-Chef Dirk Wössner freuen sich darüber, dass die Burg Eltz nicht länger ein weißer Fleck bei der Abdeckung mit schnellem Mobilfunk ist. Foto: Martin Boldt
Boldt

Burg Eltz. Das Urlaubsfoto noch an Ort und Stelle via Instagram oder Facebook mit Freunden und Verwandten teilen – vor der Burg Eltz war dieses lieb gewonnene Ritual bis vor Kurzem mangels vernünftiger Mobilfunkversorgung schlicht und ergreifend nicht möglich. Damit ist jetzt jedoch Schluss: Die Telekom hat sich des weißen Fleckens angenommen und eine der bekanntesten deutschen Höhenburgen an das LTE-Netz angeschlossen.

Lesezeit 2 Minuten
Einen herkömmlichen Sendemast werden die Besucher – rund 250.000 sind es im Jahr – zum Glück aber auch weiterhin nicht zu sehen bekommen. Gut versteckt im gräflichen Forst hat der Kommunikationsanbieter Ende des vergangenen Jahres eine Funkstation errichtet, die das Prädikat „Meisterwerk der Camouflage“ (Burgherr Karl Graf zu Eltz) mehr als verdient.

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