RZ-Reporter Martin Boldt macht den Selbstversuch und geht beim Fliegerfest in Lasserg mit einem Gleitschirm in die Luft
Bunte Gleitschirme beim Fliegerfest in Lasserg: Ein RZ-Reporter geht in die Luft
Unzählige bunte Gleitschirme gab es über dem Moseltal zu sehen.
Martin Boldt

Um den Traum von Fliegen zu leben, braucht es nicht immer gleich ein eigenes Flugzeug oder Hubschrauber. Manchmal reichen auch einfach ein Aussichtspunkt oberhalb der Schieferhänge des Moseltals, etwas Sonnenschein und ein Gleitschirm im Rucksack, um in die Lüfte zu gehen. Kein Wunder also, dass das zweitägige Fliegerfest am Lasserger Küppchen inzwischen fest zum jährlichen Kalender der Fliegerszene gehört.

Aktualisiert am 29. August 2023 16:21 Uhr
Piloten aus ganz Westdeutschland sind auch 2023 angereist, berichtet mir Uwe Lochmann von den Drachen- und Gleitschirmfliegerfreunden Rhein-Mosel-Lahn stolz. Am Basislager, der Gaststätte zum Küppchen, versorgt er mich mit den wichtigsten Fakten zum Flugrevier, das sich auf 260 Metern Höhe befindet – 185 Meter höher als der gegenüberliegende Landeplatz in Burgen.

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