Albrecht Kahl (Mitte), Leiter der Lokalredaktion Mayen/Andernach, eröffnete die von RZ-Redakteurin Anne Fuhrmann geleitete Podiumsdiskussion mit den drei Maifelder Bürgermeister-Kandidaten (von links) Horst Mahncke, Klaus Meurer und Maximilian Mumm.
Heinz Israel
Maifeld. Wie die Wahl zum Verbandsgemeindebürgermeister auf dem Maifeld am Sonntag, 19. März, auch ausgeht – eine Sache steht jetzt schon fest: Der Nachname des nächsten Amtsinhabers wird mit einem „M“ beginnen. Drei Kandidaten stehen zur Wahl: Der amtierende Bürgermeister Maximilian Mumm (SPD), Klaus Meurer (Bündnis 90/Die Grünen) und Horst Mahncke („Ich tu’s“). Am Mittwochabend stellten sich die drei Bewerber in einer von der Rhein-Zeitung organisierten Podiumsdiskussion den Fragen von RZ-Redakteurin Anne Fuhrmann und denen der Gäste im Hotel „Zur Post“ in Welling.
Zunächst gingen die drei Bewerber auf ihre Motivation ein – eine Erklärung, die Maximilian Mumm nach eigenen Worten im Familienkreis auch schon abgeben musste: „Meine Kinder fragen mich: Warum machst Du so einen Blödsinn?“. Doch für Blödsinn hält Mumm den Job des Bürgermeisters keineswegs.