Bürgermeisterwahl 50-jähriger Amtsinhaber will Verwaltungschef bleiben
Bürgermeisterwahl auf dem Maifeld: Maximilian Mumm - Sozialdemokrat sieht Maifeld auf gutem Weg

Maximilian Mumm.

Anne Fuhrmann

Maifeld. Eine Karriere in der Politik war früher nie das Ziel von Maximilian Mumm gewesen. 27 Jahre lang hatte der 50-Jährige aus Münstermaifeld mit Leib und Seele als Polizist gearbeitet, bevor er 2009 erstmals im Chefsessel der Verwaltung der Verbandsgemeinde Maifeld Platz nahm. Doch auch für seine Aufgabe als Bürgermeister ist Mumm Feuer und Flamme. „Ich finde meine jetzige Arbeit toll“, sagt er. Daher geht der Amtsinhaber als Kandidat der SPD zum zweiten Mal ins Rennen.

Schon früh begann er, sich für Politik zu interessieren, und diskutierte bereits in seiner Jugend viel mit seinem Vater, einem Anhänger der CDU. „Im Gegensatz zu meinem Vater hat mir das sozialdemokratische Programm allerdings besser gefallen“, sagt Mumm, der zusammen mit seiner Frau sowie fünf eigenen und fünf Pflegekindern lebt.

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