Bürger mit Migrationshintergrund haben im Stadtrat offenes Gehör gefunden - Weitere Mitstreiter gesucht
Brücken bauen: Beirat für Migration und Integration wünscht sich mehr Gehör in Mayener Gremien
Sie möchten Brücken bauen, damit sich Neuankömmlinge in Mayen besser zurechtfinden: (von links) Raduan Fatine, Mohamed Al Emam und Heidi Kaes (alle vom Beirat für Migration und Integration). Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Mayen. „Wir sind bunt“, so hat Raduan Fatine auf den Punkt gebracht, was den Mayener Beirat für Migration und Integration ausmacht. Fatine und zwei seiner Mitstreiter haben sich im Stadtrat vorgestellt – und auch einige Wünsche vorgetragen.

„Wir möchten mehr in die Politik involviert werden, das ist wichtig, auch beim Thema Zuwanderung“, sagt der 43-Jährige, der in Mayen geboren und aufgewachsen ist und hier, wie er sagt, „glücklich lebt“. Sein Kollege, der Vorsitzende des Beirates, Mohamed Al Emam, betont, dass der Beirat froh sei „über jeden, der mit uns den Austausch sucht“.

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