Weinreben wachsen an der Andernacher Stadtmauer. Die Essbare Stadt ist in den vergangenen 15 Jahren genauso zum Wahrzeichen der Stadt geworden wie die alten Gemäuer. Foto: Justin Buchinger Justin Buchinger
Die Essbare Stadt ist seit mehr als 15 Jahren ein Aushängeschild für Andernach. Das Projekt lenkt seitdem internationale Aufmerksamkeit auf die Stadt. EinigeMitgliederdesStadtratssindjedochderMeinung, dassdasProjektinsStockengeratenist. AufAnfragederFraktionBündnis 90/DieGrünenhatdieStadtverwaltungdieIdeenundTeilprojektederEssbarenStadtvorgestellt, dievonderProjektkoordinationentwickeltwurdenundumgesetztwerdensollen.
1 Marketing und Präsentation: Die Essbare Stadt soll durch gezieltes Marketing wieder in den Fokus gerückt werden. In diesem Jahr wird ein neues Drehbuch für die Öffentlichkeitsarbeit erarbeitet, das neben dem Jahresmotto „Hülsenfrüchtler“ auch eine Neubeschilderung der Beete und einen Lage- und Pflanzplan mit Erkundungsrouten für Besucher vorsieht. Zudem wird eine neue Webseite entwickelt, die nächstes Jahr online