Die Liebhaber des Boogie Woogie fühlten sich bestens unterhalten und waren vom ersten mitreißenden Ton an ebenso wie die Musiker und ihre Instrumente auf Betriebstemperatur. Foto: Elvira Bell Elvira Bell
Facettenreichen Boogie Woogie voller Lebendigkeit konnten die Konzertbesucher an Fronleichnam zwar nicht, wie ursprünglich vorgesehen, unter freiem Himmel, sondern im Spiegelsaal von Schloss Burg Namedy in vollen Zügen genießen. Die Zuhörer ließen sich von der Jazzmusik, die Frank Muschalle mit seinen Freunden rund zweieinhalb Stunden präsentierte einfangen.
Aktualisiert am 31. Mai 2024 13:12 Uhr
Die Zuhörer schnippten mit den Fingern, nickten und tippten mit ihren Füßen im Takt. Der 51-Jährige Frank Muschalle, dessen Finger über die 88 Tasten des Flügels rasten, tritt mit verschiedenen Formationen auf. Dieses Mal sorgte der in Berlin lebende, international gefragte Musiker zunächst mit seinen Spielkameraden Dirk Engelmeyer (Schlagzeug, Gesang) und Matthias Klüter (Kontrabass) für ein interessantes musikalisches Erlebnis.