Warum Stephan Ackermann den Umzug in die Michaelskapelle als Chance begreift: Bischof Ackermann weiht Altar der Andernacher Michaelskapelle: Wurzeln des Glaubens neu entdecken
Warum Stephan Ackermann den Umzug in die Michaelskapelle als Chance begreift
Bischof Ackermann weiht Altar der Andernacher Michaelskapelle: Wurzeln des Glaubens neu entdecken
Der Trierer Bischof Stephan Ackermann (links) und Pfarrer Stefan Dumont (rechts) entzündeten gemeinsam den Weihrauch auf dem Altar der sanierten Michaelskapelle. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Andernach. Zwei Wochen nach dem bewegenden Abschied von der 1954 geweihten Kirche St. Albert feierte die Andernacher Gemeinde in Sichtweite ihres ehemaligen Gotteshauses in der Michaelskapelle Altarweihe. Zwei Jahre lang dauerten die Sanierungsarbeiten an der vor 800 Jahren errichteten Kapelle an. Ihr neuer Altar, der nun mit einer festlichen Eucharistiefeier geweiht wurde, wurde aus dem Material des ehemaligen Altars der Albertkirche geformt.
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Die 56 Plätze in der sanierten Kapelle reichten am Sonntag bei weitem nicht aus, um alle interessierten Gottesdienstbesucher zu fassen. Deswegen übertrug man den Gottesdienst im Gemeindezentrum Thomas-Beckett-Haus auf einer großen Leinwand. Zahlreiche Gemeindemitglieder verfolgten von dort aus, wie der Trierer Bischof Stephan Ackermann den Altar der Kapelle weihte.