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Bierhaus: OB schämt sich für Diskussionskultur

Ins Alte Rathaus in Mayen sollte ein Bitburger Bierhaus einziehen. Doch dann zogen sich die Investoren aus dem Projekt zurück.

Andreas Walz

Drohanrufe und Beschimpfungen – wenn es gegen das Bierhaus geht, das die M&R Gastro GmbH im Alten Rathaus in Mayen einrichten möchte, scheinen einigen Gegnern fast alle Mittel recht zu sein. „So etwas haben wir noch nicht erlebt“, sagt Marco Raskob, einer der beiden Geschäftsführer von M&R Gastro. „Die Anrufer haben mir unmissverständlich und mit deutlichen Worten klargemacht, dass sie gegen das Bierhaus sind und alles dafür tun werden, dass es schnell wieder verschwindet“, erzählt er. „Wenn wir unser Bierhaus eröffnen, würden wir ein blaues Wunder erleben.“

Lesezeit 2 Minuten
Mayens Oberbürgermeister Wolfgang Treis ruft die Bierhaus-Gegner zur Mäßigung auf: „Stänkern, pöbeln, diffamieren und bedrohen sind schlichtweg kein Mittel des Meinungsausdrucks!“ Für solche Methoden habe er „absolut kein Verständnis“, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt Mayen.

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