198 Mitarbeiter erhalten in dem Andernacher Werk in der ersten Woche eine Impfdosis - Interesse an dem Angebot ist hoch
Betriebliche Impfkampagne bei Andernachs größtem Arbeitgeber gestartet: ThyssenKrupp Rasselstein betreibt ein eigenes Impfzentrum
Gesundheitsminister Clemens Hoch (links) informierte sich bei Betriebsarzt Dr. Claus-Eric Gehrke (Mitte), Rasselstein-Vorstandsmitglied Wilfried Stenz (2. von rechts) und Mitgliedern des Betriebsrats über den Verlauf der am Montag gestarteten betrieblich Impfkampagne.
Martina Koch

Andernach. Mit Aufhebung der Impfpriorisierung Anfang dieser Woche sollen in Rheinland-Pfalz nun die Betriebsärzte maßgeblich daran beteiligt sein, die Impfkampagne voranzutreiben. Auch Andernachs größter Arbeitgeber ThyssenKrupp Rasselstein nahm am Montag sein eigenes Impfzentrum auf dem Werksgelände in Betrieb. Gesundheitsminister Clemens Hoch verschaffte sich am Freitag einen Überblick über die dortigen Abläufe.

Lesezeit 2 Minuten
Das Interesse daran, über den Arbeitgeber an eine Impfdosis zu gelangen, sei unter den rund 2400 Rasselstein-Beschäftigten groß, berichtete Betriebsarzt Dr. Claus-Eric Gehrke. 1040 Rasselsteiner hatten sich vor dreieinhalb Wochen nach einem internen Aufruf des Unternehmens für eine Impfung angemeldet.

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