71. Auflage der Mayener Veranstaltung ist etwas weniger gut besucht als früher
Besucher in Mayen bekommen viel zu sehen: Stein- und Burgfest bietet Handwerk zum Anfassen
Goldschmiedemeister Rolf Schneider zeigt Interessierten Besuchern des Burg- und Steinfestes, wie ein Schmuckstück entsteht. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Das 1952 vom Geschichts- und Altertumsverein ins Leben gerufene Stein- und Burgfest gehört zu den besucherstärksten, generationsübergreifenden Heimatfesten in der Region. Es wird in Erinnerung an den erfolgreichen Wiederaufbau von Mayen – die Stadt war zu 80 Prozent zerstört – und in Gedenken an die Kriegsereignisse einmal im Jahr gefeiert. Auch die 71. Auflage hat von ihrem familiär geprägten Charakter nichts eingebüßt.

Grundgedanken des Festes sind die Rückbesinnung auf die Stadtgeschichte und die Präsentation der Mayener Handwerks- und Kulturschaffenden. Bei einem informativen Zusammenkommen zeigte die Hämmerzunft auf dem Markplatz traditionsgemäß ihr „Handwerk zum Anfassen“.

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