Das 1952 vom Geschichts- und Altertumsverein ins Leben gerufene Stein- und Burgfest gehört zu den besucherstärksten, generationsübergreifenden Heimatfesten in der Region. Es wird in Erinnerung an den erfolgreichen Wiederaufbau von Mayen – die Stadt war zu 80 Prozent zerstört – und in Gedenken an die Kriegsereignisse einmal im Jahr gefeiert. Auch die 71. Auflage hat von ihrem familiär geprägten Charakter nichts eingebüßt.
Aktualisiert am 11. September 2022 17:10 Uhr
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Grundgedanken des Festes sind die Rückbesinnung auf die Stadtgeschichte und die Präsentation der Mayener Handwerks- und Kulturschaffenden. Bei einem informativen Zusammenkommen zeigte die Hämmerzunft auf dem Markplatz traditionsgemäß ihr „Handwerk zum Anfassen“.