Lothar Kalter, Ortsbürgermeister von Ochtendung (links), lässt sich vom Vorsitzenden des Fördervereins Burg Wernerseck, Günther Griess, den Stand der Restaurierungsarbeiten an der Ringmauer erläutern. Foto: Mirjam Hagebölling Mirjam Hagebölling
Die Arbeiten an Burg Wernerseck, die im Volksmund auch Keltersburg genannt wird, dauern an. In den vergangenen Jahren waren die Ringmauer und der Bergfried aufwendig saniert worden – nun ist die Restaurierung der Vorburg an der Reihe.
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Konkret geht es um die Begrenzungsmauer und das Eingangstor. Etwa 30 Meter Mauerwerk müssen Stein für Stein mit noch brauchbaren alten Steinen und neuen Grauwackersteinen aufgemauert werden. Die Abdeckung der Mauerkrone soll so gestaltet werden, dass das Wasser ablaufen kann.