Verbandsvertreter sehen sich zu Unrecht am Pranger - Ist regionale Vermarktung ein Ausweg?
Bauern wehren sich gegen pauschale Kritik
Ob Getreide-, Wein- und Obstanbau oder Viehzucht – die Landwirtschaft im Kreis Mayen-Koblenz ist breit aufgestellt. Leicht haben es die Bauern aber nicht immer. Archivfoto: Sascha Ditscher
Sascha Ditscher

Kruft/Kreis MYK. Die Landwirtschaft sieht sich in der Öffentlichkeit immer mehr an den Pranger gestellt. Massentierhaltung, Monokulturen, Bienen- und Insektensterben gelten als brisante Themen. Allerdings muss man feststellen, dass viele Kritiker als Konsumenten auch nicht bereit sind, mehr Geld für Lebensmittel auszugeben. Bei der Generalversammlung des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau in Kruft wehrten sich Verbandsvertreter nun gegen die geäußerte Kritik.

Lesezeit 2 Minuten
So räumte Tobias Fuchs, Vorsitzender des Kreisverbands Mayen-Koblenz des Bauern- und Winzerverbandes Rheinland-Nassau, zwar ein, dass die Landwirtschaft für 7,2 Prozent der Treibhausgase verantwortlich sei, fragte aber gleichzeitig, was mit den übrigen 92,3 Prozent sei.

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