Baby hat durch Schütteln Hirntrauma erlitten
Baby geschüttelt: 23-Jähriger zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt
dpa/Symbolfoto

Pellenz. Ein 23-jähriger Mann aus der Verbandsgemeinde Pellenz hat sich vor dem Mayener Schöffengericht wegen Misshandlung von Schutzbefohlenen verantworten müssen. Er hat seinen damals vier Monate alten zu frühgeborenen Sohn so sehr geschüttelt, dass dieser ein schweres Hirntrauma erlitt. Der Vorfall ereignete sich im August 2017. Dafür wurde der Mann zu zwei Jahren und sechs Monaten Haft verurteilt.

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Die Details der Tat machten fassungslos und waren nur schwer zu ertragen. Der Mann gab vor Gericht zu, dass er den Jungen, nachdem dieser sich beim Trinken verschluckt habe, geschüttelt habe. „Ich hatte den Eindruck, er bekommt keine Luft mehr“, sagte der Angeklagte.

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