Das mehr als vier Meter hohe Bauwerk ist ein echter Hingucker auf dem Eifel-Camino zwischen Mayen und Monreal, aber nicht der einzige
Auszeit am Pilgerweg: Ein Picknick an der Jakobussäule
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Heinz Schäfer hat es sich gemütlich gemacht - der Platz an der Jakobussäule lädt auch den Ehrenbrudermeister der St.-Matthias-Bruderschaft immer wieder zum Verweilen ein. Eine Bitte hat Schäfer: Der Platz, den die Bruderschaft angelegt wird, soll wieder sauber verlassen werden. Foto: Thomas Brost
Brost Thomas. Thomas Brost

Der Wocheneinkauf für eine Familie kostet schnell mal mehr als 100 Euro. Tanken, Heizen, Strom: Alles wird teurer. Den Urlaub im Ausland haben viele schon gestrichen. Aber lassen sich vor der eigenen Haustür überhaupt noch günstig Ferien machen? Dieser Frage geht unsere Zeitung in einer Sommerserie nach. Wir stellen Ausflugsziele in der Region vor, die wenig bis überhaupt nichts kosten – und trotzdem ein Gewinn sind.

Es ist zweifelsohne ein außergewöhnlicher Platz, der sich zwischen der Stadt Mayen und dem Geisbüschhof erhebt. Nicht nur wegen des mehr als vier Meter hohen Kolosses, der sein Augenmerk in Richtung Südwesten hält – genauer gesagt auf das Ziel des Jakobsweges, der stolze 2125 Kilometer von hier im Nordwesten Spaniens liegt.

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