Deutsch-Holländischer Stoffmarkt in Mayen: Anzahl der Händler geht trotz Beliebtheit stark zurück
Auf der Suche nach dem richtigen Stoff: Immer weniger Händler beim Deutsch-Holländischen Stoffmarkt in Mayen
Stoffballen, Knöpfe, Borten und Bordüren, so weit das Auge reicht: Der Deutsch-Holländische Stoffmarkt erwies sich am gestrigen Freitag wieder einmal mehr als Anlaufpunkt für nähbegeisterte Enthusiasten, kreative Profis und Hobbyschneider, aber auch für solche, die es werden möchten. Foto: Elvira Bell
Elvira Bell

Der von Marko Krstic aus Essen organisierte Deutsch-Holländische Stoffmarkt wurde gestern zum Hotspot für Stoffenthusiasten. Warum das so war? Kreative Profis und Hobbyschneider, aber auch für solche, die es werden möchten, wurden von der besonderen Atmosphäre förmlich gefangen genommen, die auf dem Marktplatz in Mayen herrschte.

Hunderte Ballen mit Gardinen-, Möbel- und Kleidungsstoffen mit einer Vielfalt von Mustern und Farben, Tausende Knöpfe, Garnrollen und Reißverschlüsse, Kilometer von Borten und Bordüren, Perlen und Kurzwaren, soweit das Auge reicht – durch all das durften sich die Kunden an den Ständen ihren Weg zu den Markthändlern bahnen.

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