Steinhauerfest in Mendig
Auf der Museumslay wird das „Gold der Eifel“ geformt
Die Künstler freuen sich über das Material, das sie verarbeiten. Sie stehen in Mendig Interessierten gerne Rede und Antwort. Auf dem Foto sind (von links) Werner Geilen, Alexander May, Guido Krämer, Maria Hill und Gerd Müller zu sehen. Die fünf sind gleichzeitig auch die Akteure der Festspiel Lapidea. Hierbei handelt es sich um ein Kunst- und Kulturprojekte, welches im Rahmen der Burgfestspiele Mayen stattfindet.
Elvira Bell

Fünf Kunstschaffende arbeiten derzeit, anlässlich des vierten Mendiger Natursteinsymposiums an der Museumslay, an ihren Kunstwerken aus Basaltstein. Beim Steinhauerfest am Sonntag, 20. Juli, werden sie die Früchte ihrer Arbeit präsentieren.

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Der oftmals als „Gold der Eifel“ bezeichnete Basaltstein ist für die Ewigkeit. Derzeit kann man der Bearbeitung des dunklen Gesteins und auch anderer Steinarten in der Vulkanstadt an der Museumslay, fast am Ende der Brauerstraße unterhalb der Steinmetzhütte, wie zu Hochzeiten des Gewerbes nachspüren.

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