Cyberangriffe und Attacken auf Automaten in der Region: Geldinstitut rüstet auf
Angriffe auf Automaten und aus dem Internet: Kreissparkasse Mayen baut Sicherheit aus
Abends fahren in dieser Filiale der KSK Mayen in Andernach Rollläden herunter – durch sie sollen Automatensprenger abgeschreckt werden. Wie Vorstandsvorsitzender Karl-Josef Esch (rechts) mitteilt, hat die KSK seit 2022 mehr als eine halbe Million Euro in Sicherheitstechnik investiert. Foto: KSK Mayen/Ralph Künzel
KSK Mayen/Ralph Künzel

Mayen/Region. Automatenmarder, meist in Banden organisiert, haben in den jüngsten Jahren erhebliche Schäden an Geldautomaten in der Region verursacht. Mit einem ausgeklügelten System von Sicherungsmaßnahmen versucht die Kreissparkasse (KSK) Mayen, ihre Automaten vor Sprengkommandos sicherer zu machen. Dabei könnte sogar die Aufgabe von Gebäuden eine Rolle spielen, wie der KSK-Vorstandsvorsitzende Karl-Josef Esch betont hat. Ein weiteres Feld: Viele Attacken auf das Geldinstitut kommen aus dem Internet.

Geldautomaten: Eine „leidvolle Geschichte“ nennt Esch das, was sich an gewaltsamen Aufbrüchen von Geldautomaten im Geschäftsgebiet ereignet hat. Die Serie begann im Juni 2005 mit der Sprengung eines KSK-Automaten im Mayener Stadtteil Kürrenberg, sie endete im Frühjahr 2023 mit der Zerstörung eines Automaten im Shopping-Center in Andernach.

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