Landeskonservatorin informiert sich am Runden Turm über Vorhaben - Archäologie untersucht Areal
Andernacher Museumsneubau am Runden Turm: Denkmalpflege begutachtet Pläne
Die rheinland-pfälzische Landeskonservatorin Roswitha Kaiser (2. von links), Direktion Landesdenkmalpflege der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Mainz, machte sich bei ihrem Besuch in Andernach ein Bild von den aktuellen Planungen zum „Culinacum“, die von Bürgermeister Claus Peitz (2. von rechts), Kulturamtsleiterin Charlotte Everling und Museumsleiter Kai Seebert erläutert wurden.
Stadt Andernach/Maurer

Andernach. Auf dem Weg zum „Culinacum“, dem geplanten Museumsneubau am Runden Turm, hat Andernach den nächsten wichtigen Schritt gemacht, heißt es in einer Pressemitteilung der Stadt. So machte sich die rheinland-pfälzische Landeskonservatorin Roswitha Kaiser, Direktion Landesdenkmalpflege der Generaldirektion Kulturelles Erbe, Mainz, bei ihrem Besuch in Andernach ein Bild von den aktuellen Planungen.

Mit einem Vortrag im historischen Rathaus stellte die Verwaltung der Landeskonservatorin das „Culinacum“ und die Geschichte des Areals vor. Anschließend begutachtete Kaiser die Situation am Runden Turm. Das Bundesbauministerium fördert das Vorhaben, am Fuße des Runden Turms ein Zentrum für Stadt- und Ernährungsgeschichte entstehen zu lassen, mit 4,63 Millionen Euro aus dem Förderprogramm „Nationale Projekte des Städtebaus“.

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