Andernacher Freundschaftskreises blickt weiter mit Sorge in den Nahen Osten - Verbrecherische Hamas in Brief verurteilt
Andernacher Freundschaftskreis in Sorge: 18 Menschen aus Dimona sterben durch Terror der Hamas
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Mitglieder des Freundschaftskreises mit dem achtarmigen Chanukka-Leuchter, an dem an diesem Tag sechs Kerzen angezündet werden. Foto: Karl-Peter Schmelzeisen
rw-system. Karl-Peter Schmelzeisen

Andernach. Bei der Jahreshauptversammlung des Freundschaftskreises Dimona-Andernach stand die Sorge um die Partnerstadt und die Kriegssituation in Nahost im Mittelpunkt. Die Folgen des brutalen Terroranschlags der Hamas vom 7. Oktober haben auch in der Andernacher Partnerstadt Dimona Spuren hinterlassen.

Lesezeit 2 Minuten
Raketenangriffe hat man in Dimona laut der Pressemitteilung des Freundschaftskreises bisher keine erlebt. Aber schon in den ersten Tagen gab es in der Stadt, in der rund 35.000 Menschen leben, 18 Tote zu beklagen. Drei junge Israelis aus Dimona starben bei dem Massaker auf das Festival in der Nähe des Gazastreifens.

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