Andernacher Einzelhändler kämpfen mit Online-Projekt vereint gegen die Corona-Krise
Andernacher Einzelhändler kämpfen gegen die Corona-Krise: „First Friday“ kommt zu den Kunden ins Haus
Die Geschäfte in der Andernacher Hochstraße dürfen in der Corona-Krise bis auf weiteres nicht öffnen. Über das Projekt „First Friday on Tour“ sind viele Einzelhändler aber nach wie vor für ihre Kunden da: Die online georderte Ware kommt dann per Post oder per E-Roller ins Haus.
Martina Koch

Andernach. Die Andernacher Einzelhändler hatten sich zum Start in die Frühjahrssaison einiges vorgenommen: Im April wollte man den ersten Geburtstag des „First Friday“ feiern, die öffentliche Präsentation des neues Jahresprogramms der Veranstaltungsreihe stand kurz bevor, auch eine Mitgliederversammlung der Aktionsgemeinschaft Andernach Attraktiv (AAA) war terminiert, bei der die nächsten Projekte geplant werden sollten. Dann kam die Corona-Krise, die das geschäftige Treiben in der Innenstadt komplett zum Erliegen brachte.

Die Anordnung, dass außer den Grundversorgern alle Läden schließen müssen, trifft die Gewerbetreibenden hart. Doch statt die Hände in den Schoß zu legen, präsentieren die Andernacher Einzelhändler in dieser Woche bereits ihr neues Projekt, welches Online Shopping und lokalen Handel miteinander verknüpft: „First Friday on Tour“ nennt sich dieses – analog zu den beliebten langen Einkaufsabenden.

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