Nicht jede Veranstaltung hat an einem lauen Sommerabend so viel Glück mit dem Wetter. Bei der Aufnahme handelt es sich um ein Archivfoto. Elvira Bell
Veranstalter von Open-Air-Events müssen sich im Zuge des Klimawandels auf extremere Wetterbedingungen einstellen. So will die Stadt Andernach Besucher vor möglichen Gefahren durch Hitze, Sturm oder Starkregen schützen.
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Sommerzeit ist Open-Air-Zeit. Für Veranstalter ist die Freiluftsaison allerdings mit gewissen Risiken behaftet: Schlechtes Wetter kann die beste Planung zunichtemachen. Die Rhein-Zeitung hat bei der Stadt Andernach nachgefragt, wie man sich auf wechselnde Wetterbedingungen und damit eventuell eingehende Gefahren einstellt.