150 Gläubige gedenken an Karfreitag des Leidens und Sterbens Jesu Christi - Wegstrecke wegen schlechten Wetters verkürzt
An Karfreitag Tradition gepflegt: St.-Matthias-Bruderschaft trägt Kreuz durch Mayen
Vor Beginn der Prozession hatten sich der Ehrenbrudermeister der St.-Matthias-Bruderschaft Heinz Schäfer (hinten, links), Brudermeister Rolf Keuser (hinten, rechts) sowie weitere Mitglieder der Matthias-Bruderschaft mit Kaplan Dominik Schmitt getroffen.
Elvira Bell

Mayen. Sie gehen gemeinsam auf die Straße, um des Leidens und Sterbens Jesu Christi zu gedenken. Die Kreuzprozessionen am Karfreitag erinnern anknüpfend an die mittelalterliche Tradition an den Leidensweg Christi. In Mayen findet die Kreuzprozession mindestens seit dem 18. Jahrhundert statt.

Beweis hierfür ist nach Aussage des GAV-Vorsitzenden Hans Schüller ein Replikat – eine Nachbildung – des ursprünglich vom bekannten Mayener Bildhauer Heinrich Alken (1753–1827) geschaffenen Kruzifix. Hierbei handelt es sich um die Darstellung des ans Kreuz genagelten Jesus.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region