Umgestaltung des Mayener Wasserpförtchens hängt an Vorleistungen
Altabrechnung noch nicht geklärt: Ist Millionenprojekt in Mayen in Gefahr?
Auf der einen Seite des Netteufers sind die Flächen neu gestaltet worden, auf der anderen Seite soll dies mithilfe eines Förderprogrammes und wiederkehrender Beiträge ebenfalls bewerkstelligt werden. Foto: Thomas Brost
Thomas Brost

Mayen. Die Ausschreibung für das Gebiet Hombrich/Keutel, auf dem von privater Seite eine Hochgarage mit teilweise kommunaler Belegung gebaut werden soll, ist bis zum 30. April verlängert worden. Der Grund: bislang Desinteresse vonseiten der Privatwirtschaft für den Erwerb von städtischen Flächen. „Es gibt noch keine feste Interessensbekundung, deswegen haben wir die Ausschreibung verlängert“, sagte Oberbürgermeister Dirk Meid im jüngsten Haupt- und Finanzausschuss.

Derweil gehen die Arbeiten im Umfeld weiter. So sind Häuser im Entenpfuhl abgerissen, Flächen freigelegt worden. Was durchaus Fragen aufwirft. So wunderte sich der stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende Martin Reis, wie dort eine Zuwegung hergestellt worden ist auf vermeintlich privatem Gelände.

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